Auch ein Campingplatz will gut gesichert sein. Hierzu benötigt grundsätzlich jeder Betreiber eine effektive Einfriedung durch ein modernes und stabiles Zaunsystem. Das Angebote in diesem Bereich ist heute besonders groß und breit aufgestellt und man kann in puncto Material, Beschaffenheit, Höhe und Breite und Co. gut wählen. Einige Zaunsysteme allerdings haben sich im Zuge der Entwicklung als äußerst beliebt und weit verbreitet herauskristallisiert. Sie bestehen meist aus den Materialien Stahl und Metall und trotzen jeder Witterung, was in unseren Gefilden besonders zu berücksichtigen gilt. Denn die langen und nassen, wie auch teils frostigen Monate müssen ebenso ohne Schäden am Material im Idealfall überstanden werden, wie auch die heißen und trockenen Zeiten im Jahr.
Der Stabmattenzaun – ein Alleskönner
Unter den vielen Zäunen von heute befindet sich einer, der in vielen Bereichen heute mit am häufigsten zu sehen ist: Der Stabmattenzaun. Er besticht durch seine schlanke Kontur und sein minimalistisches Auftreten, denn er benötigt nur wenig Platz und Raum zum Aufstellen. Er glänzt zudem durch seine Stabilität und ungemeine Robustheit. Er lässt sich auf kleinstem Raum in jeder Ecke aufbauen und es gibt ihn in verschiedenen Höhen. Die einzelnen Zaunelemente lassen sich leicht anbringen und der Zaun an sich kann auch auf groß angelegten Strecken durch Stabilität und Standfestigkeit trumpfen. Er ist zudem extrem pflegeleicht und der ideale Partner fürs Einfrieden von Campingplatzgrundstücken aller Größenordnungen.
Der Maschendrahtzaun
Rund um den Campingplatz lässt sich relativ leicht der obligatorische Maschendrahtzaun ziehen. Er ist witterungsbeständig und flexibel zugleich. Auch er lässt sich in verschiedenen Höhen anbringen. Allerdings leidet mit der Zeit seine Stabilität, besonders dann, wenn er über viele Meter hinweg gezogen und gespannt werden muss. Man kann ihn zwar ab und an nachspannen, doch auch hierbei gibt es Grenzen des Möglichen. Pflegeleicht ist auch dieser Zaun, wobei er schon einmal bei starker Hitze an Farbechtheit verliert und verblasst. Das Gute am Maschendrahtzaun ist, dass er zu den mit günstigsten Varianten der Einzäunungen von heute zählt.
Der Holzzaun
Nach wie vor wird auch bei Campingplätzen der Holzzaun als Begrenzung und Einfriedung genutzt. Allerdings oftmals nicht für das gesamte Außenareal, sondern vielmehr für bestimmte Bereiche und Zonen, wie im Eingangsbereich oder auch im Bereich des Spielplatzes oder des Pools und mehr. Holzzäune gibt es in verschiedenen Höhen und Breiten, wie auch Macharten und Konstruktionen. Von ganz niedrig, bis äußerst hoch ist alles dabei. Da aber Holz als Naturprodukt sozusagen „arbeitet“ und sich ausdehnen und zusammenziehen kann, benötigt es regelmäßige Pflege und einen Anstrich mit Schutzlasuren und mehr. Dies muss getan werden, ansonsten fault und modert der Zaun buchstäblich unter den Händen davon. Besonders nach nassen Wintermonaten zeigt sich das ganze Ausmaß der Wetterbelastungen.
Es darf auch eine Mauer sein
Will man nur einen bestimmten Bereich des Campingplatzes sichern und eingrenzen kann man auch zur althergebrachten Methode greifen und eine Mauer Stein auf Stein oder auch Palisaden errichten. Der Vorteil hierbei ist sicherlich die Beständigkeit einer Mauer aus Stein. Einmal aufgebaut hält sie in der Regel für die Ewigkeit. Allerdings strahlt sie auch eine sehr massive Bastion aus, die weder Licht noch Wind durchlassen wird.