Camping mit dem Hund – an diese Dinge sollte man denken

Für echte Camper gibt es nichts Schöneres als dass die Sonne ihre ersten warmen Tage im Frühling hervorbringt und die Freiluftsaison einläutet. Es geht los! Und damit wird nicht nur der Camper selbst auf Vordermann gebracht, das Wohnmobil gewartet und für die Urlaube und Reisen klar Schiff gemacht. Auch die vielen Dinge, die man so als Camper mit an Bord haben muss werden noch einmal überholt und ersetzt oder erneuert.

Soll der Hund mitreisen oder zum Campingplatz am See oder Kanal und Fluss hierzulande mit dabei sein, muss man umso mehr an einige Dinge denken, die man keinesfalls vergessen sollte. Denn ist man einmal unterwegs, oder hat sein Jahresdomizil erreicht, ist es am Ende ärgerlich wenn man das ein oder andere vergessen oder nicht bedacht hat.

Futter und Schlafplatz

Auch der Hund möchte es gemütlich vorfinden, wenn er sich zum Schlafen oder Ruhen hinlegt. Eine lieblos auf den Boden gelegte Decke findet er nicht wirklich ansprechend und ist auch nicht gerade durchdacht, in Anbetracht des Handelns zum Wohle des Tieres und seiner Gesundheit. Ein Körbchen, weich gefüttert und ausgepolstert. Oder auch das obligatorischen Hundebettchen müssen einfach sein. Und: Soll der Hund auch schon einmal bei Abwesenheit draußen am Camper, oder unter dem Camper „campieren“ und bewachen, liegt er auch dort im Schatten am liebsten weich und komfortabel. Was man zusätzlich auf jeden Fall mit dabei haben sollte ist ein Insektizid gegen Parasiten. Denn Floh, Zecke und Co. finden immer einen Weg, besonders wenn der Hund sich viel draußen aufhält, einen Wirt zu finden. Da kann man dann z.B. das Flee Umgebungsspray mit an Bord nehmen, oder auch das Insecticide 2000 bei Flöhen hilft besonders gut bei Flohbefall.

So ist man auf der sicheren Seite und gibt den lästigen Plagegeistern erst gar keine Chance. Beim Futter immer daran denken, dass besonders bei speziellem Futter genügend Rationen dabei sind. Denn nicht immer, oder in den meisten Fällen, bekommt man vor Ort am Campingplatz selbst und in der Umgebung nicht genau das Futter, was man benötigt. Kühl und trocken lagern und im Idealfall frisst der Hund in dieser Zeit am liebsten Trockenfutter. Diese kann man gut aufbewahren und portionieren.

Pass und Leine nicht vergessen

Der Impfpass muss auf jeden Fall mit dabei sein, denn je nachdem wohin die Reise geht muss das Tier im Vorfeld den jeweiligen Bestimmungen des Reiselandes und auch der Länder bei der Durchreise geimpft sein. Ein Tetanusschutz ist weltweit mit am wichtigsten, aber auch andere Pflichtimpfungen gibt es mittlerweile. Das Halsband sollte am besten immer am Hals des Hundes bleiben, damit man ihn im Notfall schnell einmal anleinen kann und vor allem sollte die Hundemarke nicht am Halsband fehlen und vielleicht noch die Telefonnummer und der Haltername mit Adresse. So geht man am besten auf Nummer sicher, falls der Hund mal ausbüxst und sich die Umgebung anschauen möchte. Wenn Hunde im Ausland und in fremder Umgebung ausbüxsen, kann das für alle Beteiligte eine schlimme Situation darstellen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert